Na, wer kennt diesen Satz?
Ja, es gibt sie, diese vierbeinigen Zeitgenossen, die zumindest aus menschlicher Sicht "nichts" tun. Die Betrachtungsweise unserer Hunde ist oft eine andere, denn Hunde kommunizieren so fein, dass wir es oft nicht mitbekommen.
Wie sieht es mit dem Hund an der Leine aus, auf den der "Tutnix-Hund" einfach zu rennt?
Trainiert er vielleicht gerade die Leinenführung? Ist es ein Angsthund, für den so ein Überfall X-Rückschritte im Traning bedeuten? Ist es vielleicht ein kranker Hund, der derzeit keinen Kontakt zu Artgenossen darf? Ist es vielleicht ein riesiger Größenunterschied und der Kleine könnte Angst bekommen? Oder ist es vielleicht ein Hund, der ziemlich offensiv sagt: "Bleib mir vom Leib!"?
Egal wie die Konstellation auch sein mag:
Liebe Hundebesitzer aller Rassen, aller wundervollen Mixe, aller lieben und aller anspruchsvollen Vierbeiner:
Ist ein Hund an der Leine, hat dies einen Grund. Somit leine ich meinen Hund ebenfalls an oder halte ihn bei mir, denn
der angeleinte Hund hat kaum eine Möglichkeit zur Kommunikation, da wir durch die Leine und unseren Laufweg die Richtung vorgeben. Er kann nicht weglaufen, nicht stehen bleiben, keinen höflichen Bogen laufen, kurz: er kann nicht bzw. kaum kommunizieren.
Ein kurzes Gespräch unter den Besitzern ermöglicht vielleicht doch einen Freilauf, in dem die Hunde frei miteinander kommunizieren können und, wer weiß, vielleicht findet Dein Hund einen neuen Kumpel.
Höflichkeit, Verständnis und Rücksicht füreinander würde uns allen das Leben ein wenig leichter machen.
Hundebegegnungen üben im Social-Walk:
Mehr Infos findest Du hier:
https://www.saraheffer-coaching.de/social-walk
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